Metoclopramid Dosierung

Medizinisch geprüft von Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 26. Februar 2021.

Gilt für die folgenden Stärken: 10 mg; 5 mg; 5 mg/5 mL; 5 mg/mL; 10 mg/mL

Usual Adult Dose for:

  • Übelkeit/Erbrechen – Chemotherapie induziert
  • Übelkeit/Erbrechen – Postoperativ
  • Dünndarmintubation
  • Röntgenuntersuchung
  • Gastroparese
  • Gastroösophageale Refluxkrankheit

Usual Pediatric Dose for:

  • Dünndarm-Intubation

Zusätzliche Dosierungsinformationen:

  • Anpassung der Nierendosis
  • Anpassung der Leberdosis
  • Dosisanpassung
  • Vorsichtsmaßnahmen
  • Dialyse
  • Sonstige Anmerkungen

Normale Dosis für Erwachsene bei Übelkeit/Erbrechen – Chemotherapie induziert

EMETOGENISCHE KREBS-CHEMOTHERAPIE:
Parenteral:
-Erstdosis: 1 bis 2 mg/kg/Dosis (je nach emetogenem Potenzial des Wirkstoffs) als intravenöse Infusion über einen Zeitraum von mindestens 15 Minuten, 30 Minuten vor Verabreichung der Chemotherapie.
-Folgedosen: Die Dosis sollte alle 2 Stunden für 2 Dosen nach der ersten Dosis wiederholt werden, dann alle 3 Stunden für 3 weitere Dosen.

-Die ersten 2 Dosen sollten bei stark emetogenen Chemotherapieschemata mit 2 mg/kg und bei weniger emetogenen Schemata mit 1 mg/kg verabreicht werden.
-Für Dosen von mehr als 10 mg sollte die Injektion in 50 ml einer parenteralen Lösung verdünnt werden. Normale Kochsalzlösung ist das bevorzugte Verdünnungsmittel.
-Wenn akute dystone Reaktionen auftreten, können 50 mg Diphenhydramin IM injiziert werden.
POSTOPERATIVE NAUSE UND ERBRECHEN:
Parenteral: 10 bis 20 mg IM am oder gegen Ende der Operation
Verwendungen:
-Zur Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit emetogener Krebs-Chemotherapie
-Zur Prophylaxe von postoperativer Übelkeit und Erbrechen, wenn nasogastrales Absaugen unerwünscht ist

Usual Adult Dose for Nausea/Vomiting – Postoperative

EMETOGENISCHE KREBS-CHEMOTHERAPIE:
Parenteral:
-Anfangsdosis: 1 bis 2 mg/kg/Dosis (je nach emetogenem Potenzial des Wirkstoffs) als intravenöse Infusion über einen Zeitraum von mindestens 15 Minuten, 30 Minuten vor Verabreichung der Chemotherapie.
-Folgedosen: Die Dosis sollte alle 2 Stunden für 2 Dosen nach der ersten Dosis und dann alle 3 Stunden für 3 weitere Dosen wiederholt werden.

Die ersten 2 Dosen sollten bei stark emetogenen Chemotherapieschemata in einer Dosierung von 2 mg/kg und bei weniger emetogenen Schemata in einer Dosierung von 1 mg/kg verabreicht werden.
-Für Dosen von mehr als 10 mg sollte die Injektion in 50 ml einer parenteralen Lösung verdünnt werden. Normale Kochsalzlösung ist das bevorzugte Verdünnungsmittel.
-Wenn akute dystone Reaktionen auftreten, können 50 mg Diphenhydramin IM injiziert werden.
POSTOPERATIVE NAUSE UND ERBRECHEN:
Parenteral: 10 bis 20 mg IM am oder gegen Ende der Operation
Verwendungen:
-Zur Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit emetogener Krebschemotherapie
-Zur Prophylaxe von postoperativer Übelkeit und Erbrechen, wenn nasogastrales Absaugen unerwünscht ist

Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei Dünndarmintubation

Wenn der Tubus den Pylorus mit herkömmlichen Manövern nicht innerhalb von 10 Minuten passiert hat, kann eine einzelne unverdünnte Dosis über eine langsame Infusion verabreicht werden.
Parenteral: 10 mg Metoclopramid-Base intravenös über einen Zeitraum von 1 bis 2 Minuten
Verwendung: Zur Erleichterung der Dünndarmintubation bei Patienten, bei denen der Tubus den Pylorus mit konventionellen Maßnahmen nicht passiert

Gebräuchliche Erwachsenendosis für Röntgenuntersuchungen

Bei Patienten, bei denen eine verzögerte Magenentleerung die radiologische Untersuchung des Magens und/oder des Dünndarms beeinträchtigt, kann eine einzelne IV-Dosis verabreicht werden.
Parenteral: 10 mg Metoclopramid-Base intravenös über einen Zeitraum von 1 bis 2 Minuten
Verwendung: Stimulierung der Magenentleerung und der Darmpassage von Barium in Fällen, in denen eine verzögerte Magenentleerung die radiologische Untersuchung des Magens und/oder des Dünndarms beeinträchtigt

Usual Adult Dose for Gastroparesis

Parenteral: 10 mg IV (langsam über einen Zeitraum von 1 bis 2 Minuten) oder IM
-Höchstdauer der Therapie: Bis zu 10 Tage
Oral: 10 mg oral 30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen für 2 bis 8 Wochen, abhängig vom Ansprechen und der Wahrscheinlichkeit eines anhaltenden Wohlbefindens nach Absetzen des Medikaments
-Maximale Dosis: 40 mg/Tag
-Maximale Therapiedauer: 12 Wochen

Orale Verabreichung kann bei den frühesten Manifestationen einer diabetischen Magenstase eingeleitet werden.
-IM/IV-Verabreichung für bis zu 10 Tage, wenn schwere Symptome vorhanden sind; sobald die Symptome abklingen, kann der Patient auf eine orale Therapie umgestellt werden.
-Geriatrische Patienten und solche, die empfindlicher auf unerwünschte Wirkungen reagieren, können eine orale Dosis von 5 mg benötigen.
-Da die diabetische Magenstauung häufig rezidivierend ist, sollte die Therapie bei der frühesten Manifestation wieder aufgenommen werden.
Verwendung: Zur Linderung der Symptome bei akuter und rezidivierender diabetischer Magenstase/Gastroparese

Gebräuchliche Dosis für Erwachsene bei gastroösophagealer Refluxkrankheit

Oral:
-Symptomatische gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD): 10 bis 15 mg oral bis zu 4-mal täglich (30 Minuten vor den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen), abhängig von den zu behandelnden Symptomen und dem klinischen Ansprechen
-Intermittierende Symptome/zu bestimmten Tageszeiten: 20 mg oral einmal täglich vor der auslösenden Situation
-Verwendung bei Speiseröhrenerosionen/Eruptionen: 15 mg oral 4-mal täglich, wenn vertragen
-Höchstdosis: 60 mg/Tag
-Höchstdauer der Therapie: 12 Wochen

-Geriatrische Patienten und solche, die empfindlicher auf unerwünschte Wirkungen reagieren, benötigen möglicherweise eine orale Dosis von 5 mg.
-Da die Symptome nur schlecht mit dem endoskopischen Erscheinungsbild der Speiseröhre korrelieren, wird die auf Speiseröhrenläsionen gerichtete Therapie am besten durch eine endoskopische Beurteilung geleitet.
Verwendung: Zur Linderung der symptomatischen GERD bei Patienten, die auf eine konventionelle Therapie nicht ansprechen

Usual Pediatric Dose for Small Intestine Intubation

Wenn der Tubus den Pylorus mit konventionellen Manövern nicht innerhalb von 10 Minuten passiert hat, kann eine einzelne unverdünnte Dosis über eine langsame Infusion verabreicht werden.
Parenteral:
6 Jahre oder jünger: 0,1 mg/kg Metoclopramidbase IV über einen Zeitraum von 1 bis 2 Minuten
6 bis 14 Jahre: 2,5 bis 5 mg Metoclopramidbase IV über einen Zeitraum von 1 bis 2 Minuten
14 Jahre oder älter: 10 mg Metoclopramidbase IV über einen Zeitraum von 1 bis 2 Minuten
Bemerkung: Wenn die verzögerte Magenentleerung die radiologische Untersuchung des Magens und/oder des Dünndarms behindert, kann eine Einzeldosis intravenös verabreicht werden.
Verwendungszwecke:
-Erleichterung der Dünndarmintubation bei Patienten, bei denen die Sonde den Pylorus mit herkömmlichen Maßnahmen nicht passiert
-Stimulierung der Magenentleerung und des intestinalen Transits von Barium in Fällen, in denen die verzögerte Magenentleerung die radiologische Untersuchung des Magens und/oder des Dünndarms beeinträchtigt

Anpassung der renalen Dosis

Parenteral und oral auflösende Tabletten:
CrCl 40 mL/min oder höher: Keine Anpassung empfohlen
CrCl weniger als 40 mL/min: Die Anfangsdosis sollte 50 % der üblichen empfohlenen Dosis betragen; nachfolgende Dosisanpassungen sollten entsprechend dem Ansprechen und der Verträglichkeit des Patienten vorgenommen werden.
Oraltabletten:
DIABETISCHE GASTROPARESE:
Milde Nierenfunktionsstörungen (CrCl 60 mL/min oder mehr): Keine Anpassung empfohlen
Moderate bis schwere Nierenfunktionsstörung (CrCl weniger als 60 ml/min): 5 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen)
-Höchstdosis: 20 mg/Tag
Nierenerkrankungen im Endstadium (ESRD): 5 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen) ODER 10 mg oral 2-mal täglich
-Höchstdosis: 20 mg/Tag
GERD:
Milde Nierenfunktionsstörung (CrCl 60 mL/min oder mehr): Keine Anpassung empfohlen
Moderate bis schwere Nierenfunktionsstörung (CrCl weniger als 60 ml/min): 5 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen)
-Maximale Dosis: 20 mg/Tag
ESRD: 5 mg oral 2-mal täglich
-Maximale Dosis: 10 mg/Tag

Anpassung der Leberdosis

Parenteral und oral lösliche Tabletten: Keine Anpassung empfohlen.
Oraltabletten:
DIABETISCHE GASTROPARESE:
Milde Leberfunktionsstörungen (Child-Pugh A): 10 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen)
-Höchstdosis: 40 mg/Tag
Moderate bis schwere Leberfunktionsstörung (Child-Pugh B und C): 5 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen)
-Höchstdosis: 20 mg/Tag
GERD:
Milde Leberfunktionsstörung (Child-Pugh A): 10 bis 15 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen)
-Höchstdosis: 60 mg/Tag
Moderate bis schwere Leberfunktionsstörung (Child-Pugh B und C): 5 mg oral 4-mal täglich ODER 10 mg oral 3-mal täglich
-Höchstdosis: 30 mg/Tag

Dosisanpassungen

Parenteral und oral lösliche Tabletten:
-Ältere Menschen können aufgrund von Veränderungen der Organfunktion, Begleiterkrankungen und anderen medikamentösen Therapien anfälliger für die Entwicklung unerwünschter Wirkungen sein.
-Patienten mit einer höheren Empfindlichkeit gegenüber unerwünschten Wirkungen (z.B.,
-Wenn es zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen aufgrund einer zytotoxischen Arzneimitteltherapie eingesetzt wird, sollte die Dosis entsprechend der Emetogenität des zytotoxischen Arzneimittels angepasst werden.
Orale Tabletten:
CYP450 2D6 schlechte Metabolisierer ODER Anwendung mit starken CYP450 2D6-Inhibitoren:
DIABETISCHE GASTROPARESE: 5 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen)
-Höchstdosis: 20 mg/Tag
GERD: 5 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen) ODER 10 mg oral 3-mal täglich
-Höchstdosis: 30 mg/Tag

Vorsichtsmaßnahmen

US-WARNHINWEISE:
TARDIVE DYSKINESIE:
-Die Behandlung mit diesem Arzneimittel kann tardive Dyskinesien verursachen, eine schwere Bewegungsstörung, die oft irreversibel ist. Das Risiko, eine Spätdyskinesie zu entwickeln, steigt mit der Dauer der Behandlung und der kumulativen Gesamtdosis.
-Dieses Arzneimittel sollte bei Patienten abgesetzt werden, die Anzeichen/Symptome einer Spätdyskinesie entwickeln. Es gibt keine bekannte Behandlung für tardive Dyskinesien. Bei einigen Patienten können die Symptome nach Absetzen der Behandlung nachlassen oder verschwinden.
-Die Behandlung mit diesem Arzneimittel über einen Zeitraum von mehr als 12 Wochen sollte in allen Fällen, außer in seltenen Fällen, in denen der therapeutische Nutzen das Risiko der Entwicklung einer Spätdyskinesie überwiegt, vermieden werden.
—Eine Reihe von Herstellern empfiehlt: Vermeiden Sie eine Behandlung mit diesem Arzneimittel über einen Zeitraum von mehr als 12 Wochen, da bei längerfristiger Anwendung ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Spätdyskinesie besteht.
Sicherheit und Wirksamkeit von oralen Formulierungen (z. B., Tabletten, Schmelztabletten, Lösung) wurden bei pädiatrischen Patienten (unter 18 Jahren) nicht nachgewiesen.
Sicherheit und Wirksamkeit von Injektionsformulierungen wurden bei pädiatrischen Patienten (unter 18 Jahren) nicht nachgewiesen, außer zur Erleichterung der Dünndarmintubation.
Konsultieren Sie den Abschnitt WARNHINWEISE für zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen.

Dialyse

US/CA:
Parenteral und oral auflösbare Tabletten: Daten nicht verfügbar
Orale Tabletten:
DIABETISCHE GASTROPARESE:
Hämodialyse oder kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse: 5 mg oral 4-mal täglich (30 Minuten vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen) ODER 10 mg oral 2-mal täglich
-Höchstdosis: 20 mg/Tag
GERD:
Hämodialyse oder kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse: 5 mg oral 2-mal täglich
-Höchstdosis: 10 mg/Tag

Sonstige Anmerkungen

Verabreichungshinweise:
-Die Therapie sollte nicht länger als 5 Tage (AU, UK) oder 12 Wochen (US) dauern.
Die angegebenen Dosierungsempfehlungen sollten strikt befolgt werden, um dystonische Nebenwirkungen zu vermeiden.
Ein Mindestabstand von 6 Stunden zwischen den Verabreichungen sollte eingehalten werden, auch bei Erbrechen oder Verweigerung der Dosis.
Orale Formulierungen sollten mindestens 30 Minuten vor dem Essen auf nüchternen Magen eingenommen werden, da Nahrung die Spitzenkonzentrationen des Arzneimittels im Blutkreislauf und/oder die Zeit, die benötigt wird, um den maximalen Arzneimittelspiegel im Blutkreislauf zu erreichen, verringern kann. Wenn dieses Arzneimittel versehentlich mit Nahrung eingenommen wird, darf die Einnahme nicht wiederholt werden.
-Da die Schmelztablette schnell Feuchtigkeit aufnimmt, sollte jede Dosis erst kurz vor der Einnahme aus der Verpackung genommen werden. Die Tablette sollte mit trockenen Händen angefasst und auf die Zunge gelegt werden. Wenn die Tablette bei der Handhabung bricht oder zerbröckelt, sollte sie verworfen und eine neue Tablette entnommen werden. Die Tablette zerfällt auf der Zunge in etwa einer Minute und muss nicht mit Flüssigkeit eingenommen werden.
-Parenteralformulierungen sollten vor der Verabreichung auf Partikel und/oder Verfärbungen untersucht werden. IV-Injektionen sollten langsam über mindestens 1 bis 2 Minuten verabreicht werden. IV-Infusionen sollten in mindestens 50 ml eines geeigneten Verdünnungsmittels verdünnt und über mindestens 15 Minuten verabreicht werden.
Rekonstitutions-/Zubereitungsverfahren:
Die Produktinformationen des Herstellers sollten konsultiert werden.
Lagerungsbedingungen:
Die Produktinformationen des Herstellers sollten konsultiert werden.
Allgemeines:
Es gibt keinen eindeutigen Nutzen bei Reisekrankheit oder anderen Störungen des Labyrinths.
Extrapyramidale Störungen können auftreten, insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen und/oder wenn hohe Dosen verwendet werden.
-Alle Patienten, die über einen längeren Zeitraum behandelt werden, sollten regelmäßig neu beurteilt werden. Patienten, die dieses Arzneimittel wegen Störungen der verzögerten Magenentleerung erhalten, sollten frühzeitig auf ein Ansprechen auf die Behandlung überprüft werden.
-Wenn das Erbrechen anhält, sollte der Patient erneut untersucht werden, um die Möglichkeit einer zugrunde liegenden Störung (z. B. eine zerebrale Reizung) auszuschließen.
Die gleichzeitige Anwendung mit oralen Analgetika kann die Absorption von Analgetika bei der Behandlung von akuter Migräne verbessern.
Die Anwendung bei Patienten im Alter von 1 bis 20 Jahren sollte auf schweres hartnäckiges Erbrechen bekannter Ursache, Erbrechen im Zusammenhang mit Strahlentherapie und Unverträglichkeit von zytotoxischen Arzneimitteln sowie als Hilfsmittel für die gastrointestinale Intubation im Rahmen der chirurgischen Prämedikation beschränkt werden.
Patientenhinweise:
-Patienten sollten angewiesen werden, die mit der Verschreibung ausgehändigte Packungsbeilage bei der Erstanwendung und bei jeder Wiederauffüllung zu lesen.
-Patienten sollten darauf hingewiesen werden, alle Anzeichen/Symptome einer Spätdyskinesie, eines neuroleptischen malignen Syndroms oder extrapyramidale Symptome sofort zu melden; Patienten sollten sich an ihren Arzt wenden, wenn das Erbrechen während der Behandlung anhält.
-Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass dieses Arzneimittel Schläfrigkeit, Schwindel, Dyskinesie und Dystonie verursachen kann. Alkohol kann den Schweregrad dieser Symptome verstärken. Betroffene Patienten sollten das Führen von Kraftfahrzeugen oder das Bedienen von Maschinen vermeiden, bis die volle Wirkung dieses Arzneimittels bekannt ist.
-Raten Sie Ihren Patienten, mit ihrem medizinischen Betreuer zu sprechen, wenn sie schwanger sind, schwanger werden wollen oder stillen.
-Bitte informieren Sie Ihre Patienten über alle gleichzeitig eingenommenen verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel oder pflanzlichen Produkte.

Mehr über Metoclopramid

  • Nebenwirkungen
  • Während der Schwangerschaft oder Stillzeit
  • Patiententipps
  • Medikamente Bilder
  • Wechselwirkungen
  • Alternativen vergleichen
  • Preisgestaltung &Gutscheine
  • En Español
  • 418 Bewertungen
  • Medikamentenklasse: GI-Stimulanzien
  • FDA-Warnungen (3)

Ressourcen für Verbraucher

  • Patienteninformation
  • Metoclopramid oral/Injektion
  • Metoclopramid (Erweiterte Lesung)
  • Metoclopramid intravenös (Erweiterte Lesung)
  • Metoclopramid nasal (Erweiterte Lesung)

Andere Marken Reglan, Gimoti, Metozolv ODT

Ressourcen für Fachleute

  • Verschreibungsinformationen
  • … +5 mehr

Verwandte Behandlungsleitfäden

  • Gastroparese
  • Migräne
  • GERD
  • Laktationsförderung
  • … +5 mehr