Was ist eine Depression und wie bekommt man Hilfe?

Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen in den USA. Mehr als 17 Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten leben mit einer Depression, so die neuesten Statistiken. Depressionen betreffen alle Altersgruppen, ethnische und sozioökonomische Gruppen. Von der Vorstandsetage bis zum Klassenzimmer ist niemand gegen die Auswirkungen dieser Krankheit gefeit.1 Jeder fühlt sich manchmal niedergeschlagen oder traurig, aber Depressionen sind mehr als nur ein Fall von „Blues“. Depressionen sind durch ein unablässiges Gefühl der Verzweiflung und Traurigkeit gekennzeichnet. Bei einer Depression halten diese Gefühle an. Depressionen sind eine chronische Erkrankung, die eine Behandlung erfordert. Eine Person mit einer Depression kann nicht einfach von selbst wieder aufstehen. Die gute Nachricht ist, dass es viele wirksame Behandlungen für Depressionen gibt und dass die Forschung ständig neue Therapien entwickelt.2

Obwohl Depressionen so weit verbreitet sind und es so viele wirksame Behandlungen für diese Störung gibt, nehmen viele Menschen keine Hilfe in Anspruch. Untersuchungen zeigen, dass weniger als 30 Prozent der Menschen, bei denen eine Depression diagnostiziert wurde, eine Behandlung in Anspruch nehmen.3 Es gibt viele Gründe, warum Menschen keine Behandlung für Depressionen in Anspruch nehmen. Obwohl wir in der öffentlichen Wahrnehmung von Depressionen schon sehr weit gekommen sind, ist die Krankheit immer noch mit einem Stigma behaftet. Nach Angaben der National Alliance on Mental Illness (NAMI) werden viele Menschen mit Depressionen immer noch diskriminiert, wenn es um die Wohnungssuche, die Beschäftigung und mehr geht.4 Ein weiterer Grund, warum Menschen keine Behandlung in Anspruch nehmen, ist, dass sie die Symptome nicht erkennen. Traurigkeit ist nicht das einzige Anzeichen dafür, dass Sie mit einer Depression zu kämpfen haben könnten. Einige der Anzeichen dieser Krankheit sind recht überraschend oder subtil.

Symptome einer Depression

Hier sind einige der häufigsten Anzeichen einer Depression.5

  • Entscheidungsschwierigkeiten. Wenn man depressiv ist, kann es sehr schwer sein, selbst einfache Entscheidungen zu treffen. Kleine Dinge, über die man normalerweise nicht nachdenkt, werden schwer – wie die Entscheidung, ob man Eier oder Haferflocken zum Frühstück essen soll.
  • Unerklärliche körperliche Probleme. Dinge wie chronische Schmerzen und ständige Bauchschmerzen ohne körperliche Ursache können ein Zeichen für eine Depression sein.
  • Reizbarkeit. Unruhe und gereizte Stimmung sind häufige Anzeichen für eine Depression, besonders bei Kindern und Jugendlichen.
  • Anhaltende Gefühle der Traurigkeit. Ein erdrückendes Gefühl der Traurigkeit, das auch nach zwei Wochen nicht verschwindet, kann ein Anzeichen für eine Depression sein. Jeder Mensch fühlt sich von Zeit zu Zeit traurig. Bei einer Depression hindert Sie das Gefühl der Traurigkeit jedoch daran, Dinge zu tun, die Sie normalerweise tun, z. B. zur Arbeit zu gehen. Vielleicht rufen Sie an, weil Sie niedergeschlagen sind. Oder Sie essen einen ganzen Liter Eiscreme, um Ihre Stimmung zu heben. Das sind Anzeichen dafür, dass es sich um eine Depression handelt.
  • Soziale Isolation. Depressionen können dazu führen, dass man sich von Freunden und Familie isoliert. Menschen mit Depressionen können distanziert und isoliert wirken.
  • Ein verkrüppeltes Selbstwertgefühl. Depressionen lassen das Selbstwertgefühl sinken.
  • Erschöpfung. Wenn man depressiv ist, kann schon eine kleine Anstrengung zu extremer Müdigkeit führen. Bei Depressionen kann es schwerfallen, morgens überhaupt aus dem Bett zu kommen.
  • Kein Interesse an angenehmen Aktivitäten. Bei einer Depression hat man keine Lust mehr auf die Aktivitäten, die man früher gerne gemacht hat. Wenn Yoga früher der Höhepunkt Ihres Tages war, Sie aber seit einem Monat nicht mehr dabei waren oder Sie Ihre Lieblingssendung im Fernsehen nicht mehr sehen können, könnte eine Depression die Ursache für Ihr Desinteresse an diesen Dingen sein, die Sie früher geliebt haben.
  • Erhebliche Gewichtszunahme oder -abnahme. Haben Sie in letzter Zeit viel Gewicht verloren? Vielleicht haben Sie keine Freude mehr am Essen. Appetitlosigkeit ist eine häufige Begleiterscheinung von Depressionen, die zu Gewichtsverlusten führen kann. Umgekehrt können Depressionen bei manchen Menschen zu übermäßigem Essen führen, was wiederum eine Gewichtszunahme zur Folge hat
  • Unruhe oder Erregung. Depressionen verursachen manchmal Unruhe und Rastlosigkeit. Wenn Sie depressiv sind, fühlen Sie sich vielleicht überdreht oder zappelig. Diese Empfindungen können die Entspannung erschweren und den Schlaf stören.
  • Trägheit. Psychomotorische Verlangsamung ist ein Anzeichen für eine Depression. Psychomotorische Retardierung kann dazu führen, dass sich eine Person langsamer als normal bewegt. Es kann länger dauern, Aufgaben zu erledigen. Psychomotorische Retardierung kann sich auch auf die Sprache auswirken und dazu führen, dass eine Person langsamer spricht.

Arten von Depressionen

Es gibt verschiedene Arten von Depressionen, jede mit einzigartigen Ursachen, Auswirkungen und Symptomen. Da die Behandlung je nach Art der Depression unterschiedlich ist, kann die Kenntnis der Art der Depression bei der Behandlung der Symptome sehr hilfreich sein. Ihr Therapeut oder Arzt wird feststellen, um welche Art von Depression es sich handelt, und auf dieser Grundlage einen Behandlungsplan entwickeln.

Major Depressive Disorder

Wenn Menschen den Begriff Depression verwenden, beziehen sie sich in der Regel auf eine Major Depressive Disorder. Um die Diagnose einer schweren depressiven Störung zu erhalten, müssen fünf oder mehr der oben genannten Symptome über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen auftreten. Es gibt verschiedene Subtypen der Major Depression. Hier sind einige der häufigsten.5

  • Mit saisonalem Muster. Diese Unterform der Major Depression wird oft als saisonale affektive Störung (SAD) bezeichnet. Bei dieser Form der Depression treten die Symptome nur während eines Teils des Jahres auf, typischerweise im Herbst oder Winter. Die Symptome verschwinden in der übrigen Zeit des Jahres.
  • Mit peripartalem Ausbruch. Eine Depression mit peripartalem Beginn bezieht sich auf eine Depression, die irgendwann während der Schwangerschaft bis vier Wochen nach der Entbindung beginnt. Diese Art von Depression wird auch als „postpartale Depression“ bezeichnet.
  • Mit psychotischen Zügen. Eine Depression mit psychotischen Zügen ist eine Art von Depression, die auch Symptome einer Psychose aufweist, wie z. B. Wahnvorstellungen oder falsche Überzeugungen und Halluzinationen, die sich darauf beziehen, dass man Dinge sieht oder hört, die nicht real sind.
  • Mit Angstzuständen. Diese Form der Depression weist auch Symptome von Angst auf. Die Person muss mindestens zwei der folgenden Angstsymptome aufweisen, um mit dieser Art von Depression diagnostiziert zu werden: Nervosität oder Erregung, Konzentrationsschwierigkeiten aufgrund von Sorgen, Gefühle der Unruhe und Angst vor Kontrollverlust.
  • Mit atypischen Merkmalen. Diese manchmal auch als atypische Depression bezeichnete Unterform umfasst die folgenden spezifischen Symptome: gesteigerter Appetit oder Gewichtszunahme, zu viel Schlaf, das Gefühl, beschwert zu sein und sehr empfindlich auf Kritik oder Ablehnung zu reagieren.

Persistierende depressive Störung

Diese Störung war früher als Dysthymie bekannt. Sie bezieht sich auf eine weniger schwere, aber chronische Form der Depression. Menschen mit einer persistierenden depressiven Störung können über Jahre hinweg leichte depressive Symptome aufweisen. Die Symptome sind leicht, aber anhaltend.

Prämenstruelle Dysphorie (PMDD)

Es handelt sich um eine Form der Depression, die bei manchen Frauen etwa eine Woche vor der Periode auftritt. Sie umfasst Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS), wie häufiges Weinen oder Stimmungsschwankungen, Unruhe, Reizbarkeit, mangelndes Interesse an angenehmen Aktivitäten, körperliche Symptome, Schlafprobleme und Appetitveränderungen. Die Symptome sind viel stärker ausgeprägt als beim PMS und beeinträchtigen das tägliche Funktionieren. Außerdem treten sie ein bis zwei Wochen vor der Periode auf.

Behandlung von Depressionen

Es gibt eine Reihe wirksamer Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen. Nach Angaben der American Psychiatric Association erfahren etwa 80 bis 90 Prozent der Menschen mit Depressionen durch eine Behandlung eine deutliche Verbesserung.6 Bei den meisten Menschen mit Depressionen besteht die Behandlung in der Regel aus einer Kombination von Behandlungen, einschließlich Medikamenten und Psychotherapie.

Es gibt Tausende von Studien, in denen untersucht wurde, was bei der Behandlung von Depressionen funktioniert. Die folgenden Behandlungen sind evidenzbasiert, d. h., sie haben sich als wirksam bei der Behandlung von Depressionen erwiesen. 7

Medikamente

Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Hier sind die gängigsten davon: 8

  • Trizyklische Antidepressiva. Diese Medikamente gibt es schon seit langem. Sie gehörten zu den ersten Medikamenten, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wurden. Dazu gehören Protriptylin (Vivactil), Desipramin (Norpramin) und Imipramin (Tofranil). Trizyklische Antidepressiva können für manche Menschen sehr wirksam sein. Allerdings neigen sie dazu, schwerere Nebenwirkungen zu verursachen als einige der neueren Antidepressiva. Daher werden sie in der Regel für Menschen eingesetzt, bei denen die neueren Antidepressiva keine Verbesserung der Symptome bewirken.
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Diese Arten von Medikamenten werden am häufigsten bei Depressionen verschrieben. Sie gelten als sicherer und verursachen weniger Nebenwirkungen als trizyklische Antidepressiva. Zu den SSRIs gehören Sertralin (Zoloft), Fluoxetin (Prozac) und Citalopram (Celexa).
  • Monoaminoxidase-Hemmer (MAOIs). Diese Medikamente sind in der Regel Menschen vorbehalten, bei denen andere Behandlungen keine Besserung bewirken. Diese Medikamente, zu denen Phenelzin (Nardil) und Tranylcypromin (Parnate) gehören, können schwere Nebenwirkungen haben. Sie können tödliche Wechselwirkungen mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln, wie Wein und Essiggurken, verursachen. Sie erfordern daher eine strenge Diät. MAOIs sind jedoch für manche Menschen wirksam und bieten Erleichterung, wenn andere Medikamente nicht wirken.
  • Zulresso (Brexanolon). Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat kürzlich ein neues Medikament zur Behandlung der postpartalen Depression (PPD) zugelassen. Dieses Medikament, Zulresso (Brexanolon), muss in einer zertifizierten Gesundheitseinrichtung intravenös injiziert werden. Es ist speziell für die Behandlung der peripartalen Depression (PPD) bei erwachsenen Frauen zugelassen. Zulresso ist das allererste Medikament, das von der FDA speziell für PPD zugelassen wurde. 9
  • Spravato (Esketamin). Spravato ist ein Nasenspray, das kürzlich von der FDA auch für Depressionen zugelassen wurde. Es wird zur Behandlung resistenter Depressionen eingesetzt, die auf andere Behandlungen nicht angesprochen haben. Dieses Medikament ist mit Ketamin verwandt, einer Droge, die manchmal als Freizeitdroge missbraucht wird. Deshalb ist es auch nur in einer zugelassenen Arztpraxis erhältlich.10

Die oben genannten Medikamente sind nur einige der für Depressionen verfügbaren Antidepressiva. Wie Sie sehen können, kommen ständig neue Medikamente auf den Markt. Ihr Arzt wird Ihnen helfen, das richtige Medikament für Sie zu finden.

Psychotherapie

Psychotherapie ist eine wirksame medikamentöse Behandlung, und die Forschung bestätigt dies. Langfristig gesehen wirkt eine Therapie sogar besser als Medikamente – und sie ist kostengünstiger. Der Schlüssel liegt darin, einen guten Therapeuten zu finden. Um einen guten Therapeuten zu finden, suchen Sie jemanden, der:11

  • Vertrauenswürdig ist
  • Gute zwischenmenschliche Fähigkeiten besitzt
  • Hoffnung und Optimismus vermittelt
  • Fortschritte überwacht
  • Flexibel ist und bereit ist die Behandlung zu ändern, wenn sie nicht funktioniert
  • beruft sich auf die Forschung
  • verbessert sich durch professionelle Entwicklung

Es gibt verschiedene Arten von Psychotherapie. Sie haben alle das gleiche Ziel, nämlich Ihnen zu helfen, Ihre Depression zu verstehen, Ihnen Wege zur Bewältigung zu zeigen und Ihnen zu helfen, sich besser zu kontrollieren. Hier sind einige der häufigsten Therapieformen:

  • Einzeltherapie. Eine der häufigsten Formen der Einzeltherapie ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Bei dieser Therapie geht es darum, Denk- und Verhaltensmuster zu ändern, die zu Depressionen beitragen. Sie lernen gesündere Wege, mit Ihren Symptomen umzugehen.
  • Paartherapie. Depressionen können Beziehungen beeinträchtigen. Eine Paartherapie oder Beziehungstherapie hilft, die Auswirkungen der Depression auf die Beziehungen einer Person anzugehen.
  • Familientherapie. Familientherapie hilft dabei, die Familiendynamik zu untersuchen, die zu Depressionen beiträgt, und unterstützt die Familienmitglieder dabei, Wege zu finden, wie sie ihren Angehörigen mit Depressionen helfen können.
  • Gruppentherapie. Eine Gruppentherapie kann Ihnen helfen, von anderen Menschen, die unter dem gleichen Problem leiden, Einblick in Ihre Depression zu erhalten.

Selbsthilfestrategien bei Depressionen

Depressionen sind keine Erkrankung, die Sie allein behandeln können. Selbsthilfestrategien sind eine gute Ergänzung zu Therapie und Medikamenten bei Depressionen. Die Änderung einiger einfacher Lebensgewohnheiten kann Ihnen helfen, Depressionen auf natürliche Weise zu bekämpfen. Hier sind einige der besten Selbsthilfe-Behandlungen für Depressionen.

Regelmäßige Bewegung

Bewegung ist eine ausgezeichnete natürliche Behandlung für Depressionen. Sie regt die Produktion von Endorphinen an, die die Stimmung heben können. Regelmäßige Bewegung – mindestens zwei- bis dreimal pro Woche – hilft nachweislich, die Symptome der Depression zu lindern. 12

Praktizieren Sie eine gute Schlafhygiene

Depressionen beeinträchtigen den Schlaf oft in vielerlei Hinsicht. Menschen mit Depressionen schlafen möglicherweise zu wenig oder zu viel. Um die Auswirkungen der Depression auf den Schlaf zu minimieren, sollten Sie auf eine gute Schlafhygiene achten. Halten Sie sich an den gleichen Schlafrhythmus. Gehen Sie jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett. Und wachen Sie jeden Morgen zur gleichen Zeit auf. Vermeiden Sie Nickerchen während des Tages. Hören Sie etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen auf, elektronische Geräte zu benutzen.

Ernähren Sie sich gesund

Es gibt keine bestimmten Diäten oder Lebensmittel, die Depressionen lindern, auch wenn dies in manchen Online-Blogs behauptet wird. Es ist jedoch eine gute Idee, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Untersuchungen haben bestätigt, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Gemüse, Obst und Vollkornprodukten mit einem geringeren Depressionsrisiko verbunden ist, während eine Ernährung mit einem hohen Anteil an verarbeiteten Lebensmitteln, fettreichen Milchprodukten und einem geringen Verzehr von frischem Obst und Gemüse mit einem erhöhten Depressionsrisiko verbunden ist.13 Einer der Gründe dafür könnte sein, dass Depressionen ein ungesundes Essverhalten auslösen. Ein anderer Grund ist, dass sich die Ernährung auf alle Aspekte der Gesundheit auswirkt, auch auf das psychische Wohlbefinden.

Schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an

Soziale Unterstützung ist ein entscheidender Faktor bei der Überwindung von Depressionen. Depressionen und bipolare Störungen sind von Natur aus isolierende Krankheiten. Der Kontakt zu anderen Betroffenen kann ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem neuen, gesünderen Leben sein. DepressionTribe ist eine kostenlose Online-Selbsthilfegruppe für Depressionen, die ihren Mitgliedern einen bequemen und sicheren Ort bietet, an dem sie sich austauschen und gegenseitig ermutigen können. Darüber hinaus haben die Mitglieder Zugang zu einer Vielzahl von Selbsthilfeinstrumenten, wie z. B. einem persönlichen Wellness-Baum, der Sie zu unterhaltsamen und inspirierenden Aktivitäten anregt, und einer Stimmungsübersicht, die Ihnen hilft, Ihre Stimmung täglich, wöchentlich und monatlich aufzuzeichnen und Trends im Laufe der Zeit zu erkennen, um die Ursachen für Ihre persönlichen Hochs und Tiefs zu ermitteln. Diese Hilfsmittel können besonders hilfreich sein, wenn sie unter der Anleitung eines Therapeuten eingesetzt werden.

Finden Sie einen Therapeuten für Hilfe bei Depressionen

Der erste Schritt, um Hilfe bei Depressionen zu bekommen, ist die Suche nach einem Therapeuten. TherapyTribe kann Sie online oder in Ihrer Nähe mit Therapeuten und Fachleuten für psychische Gesundheit verbinden. Suchen Sie auf TherapyTribe online oder in Ihrer Nähe nach einem Berater oder Psychologen, der auf Depressionen spezialisiert ist.

  1. National Institute of Mental Health (2019, Februar). Major Depression. Abgerufen am 9. April 2019, von: https://www.nimh.nih.gov/health/statistics/major-depression.shtml.
  2. Brain And Behavior Research Foundation. (2019, Februar), Advisory Panel Recommends FDA Approval of Esketamine, with New Mechanism to Treat Resistant Depression. Abgerufen am 10. April von: https://www.bbrfoundation.org/content/advisory-panel-recommends-fda-approval-esketamine-new-mechanism-treat-resistant-depression.
  3. Olfson, M., Blanco, C., Marcus, S., Treatment of Adult Depression in the United States. JAMA Intern Med. 2016;176(10):1482–1491. doi:10.1001/jamainternmed.2016.5057.
  4. National Alliance of Mental Illness (2019, März). It’s Not Stigma, It’s Discrimination. Abgerufen am 10. April 2019, von: https://www.nami.org/Blogs/NAMI-Blog/March-2019/It-s-Not-Stigma-It-s-Discrimination
  5. American Psychiatric Association: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fifth Edition (Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Störungen). Arlington, VA: American Psychiatric Association, 2013.
  6. American Psychiatric Association. (2017, January). What Is Depression? Retrieved April 10th, 2019, from: https://www.psychiatry.org/patients-families/depression/what-is-depression
  7. Khan A, Faucett J, Lichtenberg P, Kirsch I, Brown WA. Eine systematische Überprüfung der vergleichenden Wirksamkeit von Behandlungen und Kontrollen bei Depressionen. PLoS One. 2012;7(7):e41778. doi:10.1371/journal.pone.0041778.
  8. Mayo Clinic. (2019, April). Depression (major depressive disorder). Abgerufen am 10. April 2019 von: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/depression/diagnosis-treatment/drc-20356013
  9. U.S. Food &Drug Administration. (2019, March). FDA Approves First Treatment For Post-partum Depression. Abgerufen am 10. April 2019, von: https://www.fda.gov/NewsEvents/Newsroom/PressAnnouncements/ucm633919.htm
  10. U.S. Food & Drug Administration. (2019, March). FDA genehmigt neues Nasenspray-Medikament für behandlungsresistente Depressionen; nur in einer zertifizierten Arztpraxis oder Klinik erhältlich. Abgerufen am 10. April 2019, von: https://www.fda.gov/NewsEvents/Newsroom/PressAnnouncements/ucm632761.htm
  11. American Psychological Association. (2011, Oktober). Psychotherapy Is Effective And Here’s Why. Abgerufen am 10. April 2019, von: https://www.apa.org/monitor/2011/10/psychotherapy
  12. Béland M, Lavoie KL, Briand S, et al. Aerobic exercise allevates depressive symptoms in patients with a major non-communicable chronic disease: a systematic review and meta-analysis. Br J Sports Med. Published Online First: 06 February 2019. doi: 10.1136/bjsports-2018-099360.
  13. Ye, L., Mei-R., Yan-Jin, W., Ling, Sun., Ji-Xiang, Z., Huai-Guo, Z., Bin, L. (July, 2017). Dietary patterns and depression risk: A meta-analysis. Psychiatry Research. Abgerufen am 10. April 2019 von: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165178117301981

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