Die Doe-Bibliothek erstrahlt in Blau und Gold. Der Berkeley-Campus bleibt die Nummer 1 unter den öffentlichen Universitäten, so die weltweite Rangliste des U.S. News & World Report. (UC Berkeley photo by Keegan Houser)
Die UC Berkeley bleibt die beste öffentliche Universität der Welt und die viertbeste Universität insgesamt in der neuesten globalen Rangliste des U.S. News & World Report.
Wie im letzten Jahr belegte Berkeley den vierten Platz unter den öffentlichen und privaten Universitäten, vor Harvard, dem MIT und Stanford, wobei die britische University of Oxford die Top fünf abrundete.
Die Columbia University belegt den sechsten Platz, das California Institute of Technology den siebten, gefolgt von der University of Washington, der University of Cambridge und der Johns Hopkins University, die die Top 10 abschließen.
Zwei weitere UC-Campus schafften es in die Top 20, die UCLA auf Platz 13 und die UCSF auf Platz 15.
Der U.S. News & World Report, der diese Woche veröffentlicht wurde, bewertete 1.500 Universitäten in 86 Ländern anhand von 13 Indikatoren, zu denen die veröffentlichte akademische Forschung sowie die globale und regionale Reputation gehören.
Auf einer Skala von null bis 100 liegt Berkeley in diesem Jahr weltweit bei 89,8 Punkten. Der Campus belegte den fünften Platz in der globalen Forschung und den vierten Platz in der regionalen Forschung.
In 31 Fächern belegte Berkeley den ersten Platz in Chemie, den dritten Platz in Biotechnologie und angewandter Mikrobiologie, Umwelt/Ökologie, Wirtschaft und Business, Weltraumwissenschaften und in Physik, den vierten Platz in Bauingenieurwesen und in Pflanzen- und Tierwissenschaften und den fünften Platz in Biologie und Biochemie und in Computerwissenschaften.
Jeden Oktober veröffentlicht der U.S. News & World Report seine globalen Hochschulrankings, nicht zu verwechseln mit den nationalen Hochschulrankings, die jeden September veröffentlicht werden.