Top 5 Dinge, die Pelé nicht wissen will

Pelé spielte mit historischen Mitspielern

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    Als Pelé seine Liste der 125 größten lebenden Fußballer zusammenstellte, hat er viele seiner Teamkollegen nicht mit einbezogen.

    Was die Teamkollegen angeht, die es in die Liste geschafft haben: Mit Carlos Alberto und Djalma Santos gibt es zwei der größten Rechtsverteidiger aller Zeiten. Dann gibt es noch einen der besten Linksverteidiger aller Zeiten in Nílton Santos. Und mit Rivelino einen wunderbaren Mittelfeldspieler.

    Hier sind Pelés Mannschaftskameraden, die nicht in die Liste aufgenommen werden konnten: Garrincha (inspirierte Brasilien zum Gewinn der Fußballweltmeisterschaft 1962), Vavá (erzielte drei Tore in zwei WM-Endrunden) und Didi (Gewinner des Goldenen Balls der WM 1958).

    Pelé hat schockierenderweise Teamkollegen ausgelassen: Gérson, Jairzinho, Gilmar, Tostão, Zito, Bellini und Zagallo.

    Ich interpretiere die Auslassungen als Pelés Art, die Rolle seiner Mannschaftskameraden für seinen Erfolg herunterzuspielen.

    Ich hätte es gerne gesehen, wenn Pelé seinen Sturmpartner Coutinho von Santos symbolisch in die Liste aufgenommen hätte, um sich zu bedanken. Immerhin sollen sie zusammen über 1.000 Tore geschossen haben.

    Ich werde nie vergessen, was Gérson, der Pelés Xavi war, über seine Rolle in der legendären WM-Mannschaft von 1970 sagte:

    Das Interessante ist, dass ich, so unglaublich es auch erscheinen mag, tausendmal lieber den Pass mache, als das Tor zu schießen. Für mich war das der Ruhm, denn dafür wurde ich ausgebildet.

    Es war eine Schande, dass Pelé die tausenden von Pässen von Gérson vergaß.

    In der Zwischenzeit widmete Lionel Messi seinen FIFA Ballon d’Or Xavi: „Ich möchte ihn mit meinem Freund teilen, er hat ihn verdient.“

    Hat sich jemals jemand gefragt, wo Pelé war, als Garrinchas Leben außer Kontrolle geriet?

    Vergessen Sie nie, dass Pelé mit historischen Mannschaftskameraden spielte, die ihn zu der lebenden Legende machten, die er ist.

    Sie waren so gut, dass sie Pelé nicht einmal für die Weltmeisterschaft 1962 brauchten.

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