Prominente, die New Orleans lieben und dort leben

New Orleans ist für viele Dinge berühmt, vom romantischen Jazz über wahnsinnig gutes Essen bis hin zu französisch inspirierter Architektur. Eine weitere Grundlage für den Ruhm in der Crescent City ist jedoch der Ruhm selbst. Viele Prominente haben in New Orleans ihr Lager aufgeschlagen und sind sogar so weit gegangen, dass sie hier sehr teure Häuser (oder in manchen Fällen Kirchen – wir schauen dich an, Beyoncé) für sich selbst gekauft haben. Deshalb hat The Hullabaloo eine Liste von Berühmtheiten zusammengestellt, die in New Orleans leben und es lieben, damit Sie wissen, nach wem Sie Ausschau halten sollten, wenn Sie das nächste Mal in der Stadt unterwegs sind.

Sandra Bullock

Anscheinend fühlt sich Bullock dieser Jazz-Stadt sehr verbunden. Im Jahr 2009 kaufte sie ein 2 Millionen Dollar teures viktorianisches Herrenhaus im Garden District. Sie ging sogar so weit, einen Sohn zu adoptieren, der in New Orleans geboren wurde, und nannte ihn Louis, nach dem berühmten Jazzmusiker Louis Armstrong.

Brad Pitt und Angelina Jolie

Pitt und Jolie haben eine Reihe von Filmen in New Orleans gedreht, darunter Pitts „12 Years a Slave“. Um ihre 6 Kinder unterzubringen, kaufte das Duo ein 7.650 Quadratmeter großes Haus im – wo sonst? – dem French Quarter. Seit der Scheidung versuchen die beiden jedoch, das Haus zu verkaufen.

John Goodman

Diese Geschichte ist eigentlich ziemlich süß und spiegelt die Hoffnung auf Romantik in dieser Stadt wider. Während der Dreharbeiten zu einem Film im Jahr 1988 lernte Goodman hier seine Frau kennen, und obwohl er aus St. Louis stammt, nennen er und seine Frau New Orleans gerne ihr Zuhause.

Nicolas Cage

Als ob einige seiner Filme, wie z. B. „The Wicker Man“, nicht schon erschreckend genug wären, ist Nicholas Cages Hintergrundgeschichte mit New Orleans noch erschreckender. Offenbar ist seine Verbundenheit mit New Orleans so stark, dass er für seinen Tod einen pyramidenförmigen Grabstein auf dem St. Louis Cemetery No. 1 hier in New Orleans gekauft hat. Irgendwann besaß er auch das Spukhaus von Madame Delphine LaLaurie, die eine berüchtigte Sklavenfoltererin war.

Lil Wayne

Lil Wayne ist ein gebürtiger New Orleanser und stolz darauf. Schauen Sie sich die erste Ausgabe seiner YouTube-Serie „Weezy Wednesdays“ an, um einen Einblick in sein weitläufiges Haus in New Orleans zu bekommen. Der Rapper hat auch den Bau eines umweltfreundlichen Skateparks im neunten Bezirk finanziert und veranstaltet jedes Jahr ein Konzert in der Stadt, das passenderweise Lil‘ Weezyana Fest heißt.

Woody Harrelson

Auch wenn er technisch gesehen nicht in New Orleans lebt, besucht Woody Harrelson New Orleans, wenn er etwas drehen muss. Der Schauspieler liebt die Stadt, vor allem an den Wochenenden, wenn er dort seinen Spaß haben kann.

„Aber, ja, die Wochenenden machen hier definitiv Spaß“, sagte Harrelson in einem Interview mit der Times-Picayune. „Was für eine tolle Stadt. Ich liebe sie.“

Harrelson wurde sogar schon auf dem Campus von Tulane gesichtet, wie Fotos auf der Facebook-Seite von Campus Connection zeigen, die Harrelson und Owen Wilson beim Fußballspielen auf dem Newcomb Quad zeigen. Er besuchte auch eine der Cat Mafia Comedy Shows, die von Studenten veranstaltet wird.

„Er kam ein paar Minuten zu spät, war super entspannt, setzte sich auf den Boden und zog seine Schuhe aus“, sagte der Student Noah Hazzard.

Beyonce und Jay Z

Viele wissen, dass Beyoncé Knowles und Jay Z häufig in New Orleans sind. Tatsächlich werden sie diesen Donnerstag erneut im Mercedes-Benz Superdome auftreten. Dass das Paar so häufig in New Orleans zu Gast ist, liegt vielleicht an ihrer wunderschönen, 2,6 Millionen Dollar teuren Villa im Garden District, die einst eine presbyterianische Kirche aus dem Jahr 1925 war. Vielleicht kommen sie auch so oft vorbei, um Solange zu besuchen, die Schwester von Knowles, die sich in New Orleans niedergelassen hat – im wahrsten Sinne des Wortes.

Ellen Degeneres

Es gibt einen Grund, warum Ellen DeGeneres schon zweimal die Eröffnungsrede in Tulane gehalten hat. DeGeneres wuchs in Metairie, Louisiana, auf und besuchte sogar die Universität von New Orleans, um Kommunikation zu studieren, brach das Studium aber nach einem Semester ab. Nach Gelegenheitsjobs in Restaurants begann DeGeneres, Stand-up-Comedy in Bars und Cafés zu machen, auf dem Weg zu der Komikerin, als die wir sie heute kennen.