Hier sind einige unserer Lieblingsstauden, die die Sommerhitze vertragen können.
Glockenblumen (Echinacea)
Die mehrjährige Glockenblume mit ihren gänseblümchenähnlichen Blütenblättern, die aus einer erhöhten Mitte oder einem Kegel strahlen, ist ein Gartenklassiker für sich allein oder in Kombination mit weißen Shasta-Gänseblümchen, Sonnenhut und spätsommerlichen Gräsern. Wählen Sie aus einem Regenbogen von reinrassigen Blütenfarben, die von Gelb, Mandarine, Rosa, Rot, Chartreuse und vielen mehr reichen! Schmetterlinge lieben die Blüten und Stieglitze werden sich an den schmackhaften Samen laben.
– Gedeiht in gutem Boden und voller Sonne.
– Violett und Weiß sind die Standardfarben, aber neue Hybriden blühen in vielen Gelb-, Rosa-, Rot-, Orange-, Chartreuse-, Burgunder- und anderen Farbtönen.
– Wird 1 bis 3 Meter hoch und breitet sich 1 bis 2 Meter aus.
– Ist sie erst einmal etabliert, ist sie resistent gegen Wild und toleriert Trockenheit.
– Blüht von Juni bis August und bis in den Herbst hinein.
– Hübsch in einer Vase als Schnittblume.
– Zonen 3-9
Tickseed (Coreopsis)
Die fröhlichen Blüten haben freundliche, gänseblümchenartige Gesichter, die über dem sich ausbreitenden Laub schweben. Die lang blühenden Blüten ziehen von Ende Juni bis zum Herbst Schmetterlinge an und sorgen für ein Lächeln.
– Die sonnenliebende Staude liebt gut durchlässigen Boden.
– Erhältlich in buttergelben und leuchtend goldenen Farben, aber auch attraktiv in vielen rosa, roten, orangefarbenen und violetten, zweifarbigen Sorten.
– Schneiden Sie alte Blüten ab, um eine kontinuierliche Blüte zu gewährleisten.
– Wildresistent, aber Schmetterlinge lieben sie.
– Wird 1 bis 3 Meter hoch.
– Zonen 3-9
Gartenphlox (Phlox paniculata)
Diese Staude ist als die Königin des Sommergartens bekannt. Sie ist in Amerika heimisch und ziert seit über 100 Jahren die amerikanischen Gärten. Duftende und lang blühende Blüten erfreuen uns vom Hoch- bis zum Spätsommer.
– Pflanze an einem kühlen Standort in voller Sonne oder im Halbschatten (mindestens 6 Stunden direkte Sonne sind erforderlich).
– Die Pflanzen mögen keinen heißen, trockenen Boden. Diese Waldpflanze gedeiht in einem humusreichen Boden mit Kompost oder altem Dung, um die Feuchtigkeit zu halten. Mulchen Sie gut.
– Ein Pfahl ist nicht notwendig.
– Zieht Schmetterlinge und die Sphinxmotte (Kolibri-Motte) an.
– Echter Mehltau, ein weißer Pilz, der die Blätter besprenkelt, ist in der Feuchtigkeit des Hochsommers häufig. Sprühen Sie die Blätter zur Vorbeugung frühzeitig mit einem Gartenbauöl ein. Mulchen Sie den Boden, um ihn kühl und feucht zu halten. Wählen Sie möglichst mehltauresistente Erbstück- oder Hybridsorten. (David, Bright Eyes, Delta Snow)
– Je nach Sorte in den Zonen 2-9 zu finden.
Bienenbalsam (Monarda)
Helle Pompons aus roten, rosa oder violetten Blüten blühen von Juli bis August. Die leicht zu kultivierende Bienenbalsam lockt auch Schmetterlinge und bestäubende Bienen in Ihren Garten. Duftendes, minzartes Laub.
– Wächst 2 bis 5 Meter hoch in voller Sonne bis Halbschatten.
– Zieht Vögel und Schmetterlinge an.
– Widerstandsfähig gegen Rehe und Kaninchen.
– Gedeiht in feuchtem Boden, der reich an organischen Stoffen, aber gut durchlässig ist.
– Blüht im mittleren bis späten Sommer. Entfernen Sie verbrauchte Blüten, um weitere Blüten zu fördern.
– Für beste Ergebnisse suchen Sie nach mehltauresistenten Sorten wie die rosa ‚Marshalls Delight‘, die tiefrote ‚Jacob Cline‘ oder die violett-rote ‚Blue Wreath‘.
– Kriechende Rhizome können invasiv sein, aber Sie können die Pflanzen in Schach halten, indem Sie sie im Frühjahr oder Herbst teilen.
– Zonen 4-9