HOPE-Programm

UPDATE: Das HOPE-Programm nimmt keine Anträge mehr an. Wenn Sie von einer drohenden Zwangsräumung oder einem Versorgungsabbruch bedroht sind, ziehen Sie bitte in Erwägung, sich für das Emergency Housing Assistance Program zu bewerben.

Para español, haga clic aquí

Was ist das HOPE Program?

Das Housing Opportunities and Prevention of Evictions Program (HOPE Program) ist ein Wohnungshilfeprogramm, das vom North Carolina Office of Recovery and Resiliency (NCORR) verwaltet wird.

Das Orange County Department of Housing and Community Development verwaltet HOPE in Orange County. HOPE bietet den Einwohnern von Orange County, die aufgrund der COVID-19-Pandemie in Wohnungsnot geraten sind, Unterstützung bei der Miete und den Nebenkosten. Bis zu sechs Monate lang kann Unterstützung gewährt werden, damit die Antragsteller während der COVID-19-Pandemie in einer sicheren Wohnung bleiben können.

Klicken Sie hier, um den Unterschied zwischen dem Emergency Housing Assistance (EHA)-Fonds und dem HOPE-Programm zu sehen.

HOPE-Flyer (Englisch)

HOPE-Flyer (Spanisch)

Förderfähige Antragsteller

Um für Unterstützung durch das HOPE-Programm in Frage zu kommen, müssen Sie:

  • in Orange County leben
  • in einer Mietwohnung leben (Mieter sein)
  • weniger als oder gleich 80 % des Medianeinkommens der Region verdienen (siehe Einkommensgrenzen unten)
  • zum Zeitpunkt der Antragstellung mit den Zahlungen für Miete und/oder Versorgungsleistungen im Rückstand sein
  • auf Grund der COVID-Pandemie dringend Hilfe für Miete und/oder Versorgungsleistungen benötigen19 Pandemie

Die aktuellen Einkommensgrenzen für Orange County sind unten aufgeführt:

Erstattungsfähige Kosten

HOPE kann für Mietrückstände und künftige Zahlungen sowie Rückstände bei den Versorgungsleistungen aufkommen. HOPE kann nicht für die Miete aufkommen, wenn zum Zeitpunkt der Antragstellung keine Miete überfällig ist, und kann nicht für nicht überfällige Zahlungen für Versorgungsleistungen aufkommen. HOPE kann keine Antragsgebühren, Kautionen oder andere Wohnkosten übernehmen.

Mietbeihilfe

HOPE kann für Mietrückstände und zukünftige Zahlungen aufkommen. HOPE kann nicht für die Miete aufkommen, wenn zum Zeitpunkt der Antragstellung keine Miete überfällig ist. Wenn ein Antragsteller Mietrückstände hat, kann HOPE für diese Rückstände sowie für künftige wiederkehrende Mietzahlungen aufkommen, und zwar bis zu einer Gesamthöhe von sechs Monaten (wobei sowohl vergangene als auch künftige Monate berücksichtigt werden).

Unterstützung für Versorgungsleistungen

HOPE kann für Rückstände bei Versorgungsleistungen aufkommen. Die Rechnungen müssen aus dem aktuellen Abrechnungszeitraum stammen (nicht älter als 30 Tage zum Zeitpunkt der Antragstellung).

HOPE kann nur Zahlungen für „wesentliche“ Versorgungsleistungen übernehmen, d. h. Strom, Wasser, Kanalisation/Abwasser, Erdgas und/oder Propangas für den Hausgebrauch. Internet, Kabel, Telefon und andere „unwesentliche“ Versorgungsleistungen können nicht übernommen werden.