„Ich gebe einen Dreck auf Autos“, sagte er 2013 in einem Interview mit dem The Bull Magazine. „Alle meine Autos summieren sich auf den Preis des Autos einer Person auf der Straße.“

Hawkins ist in guter Gesellschaft. Grohl fährt „ein Familienauto – keinen Monster-SUV, sondern ein Familienauto, in das fünf Personen passen“, sagte er gegenüber The Red Bulletin. Grohl ist aber nicht nur praktisch veranlagt: Er besitzt auch einen 140.000 Dollar teuren Tesla, von dem er zugibt, dass er „unpraktisch“ und „das dümmste Ding“ ist.

Grohls Geldphilosophie ist einfach: „Ich verschwende meine Zeit nicht damit, darüber nachzudenken, wie ich mehr verdienen könnte, wenn ich schon genug habe. Ich bin kein Banker, ich bin Musiker.“

Gleich wie Grohl ging es Hawkins nie um das Geld. „Wenn du Musik machen willst, dann spiel, weil du Musik machen willst, nicht weil du reich und berühmt werden willst, denn die Chancen stehen gut, dass du nicht reich und berühmt wirst“, sagte er dem The Bull Magazine auf die Frage, welche Botschaft er jüngeren Musikern mitgeben würde.

Er fuhr fort: „Wenn man so viel Glück hat wie ich, kann man ein wirklich gutes Leben führen, und das ist Glück und harte Arbeit, und all die harte Arbeit in der Welt bedeutet nicht, dass es zwangsläufig auch passiert.“

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