Direct to Garment Process
Schritt 1:
Jede Bestellung wird von unserem Team aus Grafikern und Digitaldruckexperten professionell geprüft. Wir arbeiten gewissenhaft mit Ihnen zusammen, um Ihr fertiges Produkt zu erhalten. Zu Beginn bitten wir Sie um ein Bild mit der höchsten Auflösung, die Sie derzeit haben. Je höher die Bildauflösung, desto besser!
Schritt 2:
Unsere Designer arbeiten gerne mit jedem Bild, das Sie uns zur Verfügung stellen, auch wenn es ein wenig Feinschliff braucht. Wir beherrschen die Kunst, Designs in Meisterwerke zu verwandeln. Unternehmen sollten sich mit ihrem Webentwickler oder Marketingteam in Verbindung setzen, um die Rohdateien für ihr Logo zu erhalten.
Schritt 3:
Bei einer Neubestellung von fünf oder mehr Exemplaren senden wir Ihnen eine digitale Kopie dieser aktualisierten Arbeit (kurz Proof genannt) und bitten Sie um Ihre Zustimmung, bevor der Druck beginnt. Bei einer Nachbestellung einer beliebigen Menge oder einer neuen Bestellung von 4 Stück oder weniger senden wir keinen Korrekturabzug, es sei denn, das Design ist besonders komplex oder Sie fordern einen Korrekturabzug während des Bestellvorgangs an. Sie können auch eine E-Mail an [email protected] senden oder einen unserer Projektspezialisten unter (800) 620-1233 anrufen.
Schritt 4:
Beim Druck kommt es auf die Pixel an. Pixel sind der kleinste messbare Punkt in einem Foto, und zusammen ergeben Hunderttausende von ihnen (manchmal Millionen) das Bild, das Sie sehen. Denken Sie an ein Mosaikkunstwerk: Je größer die Anzahl der Teile auf einer Leinwand, desto detaillierter und deutlicher sieht das Bild aus.
Dateitypen für Direct to Garment
Es gibt zwei Arten von Bildern: Raster- und Vektorbilder. Rasterbilder verwenden Pixel. Je mehr Pixel ein Bild enthält, desto höher ist seine Auflösung und desto besser ist die Druckqualität. Pixel wirken sich direkt auf die Skalierbarkeit eines Bildes aus. Je mehr Pixel ein Bild enthält, desto größer kann es skaliert werden, ohne dass es kastenförmig oder „verpixelt“ wird.
Vektorbilder hingegen verwenden mathematische Berechnungen zwischen zwei verschiedenen Punkten, um geometrische Formen zu erzeugen. Der Prozess selbst verwendet Linien anstelle von Pixeln, und deshalb sind sie unendlich skalierbar. Ganz gleich, wie groß Sie ein Vektorbild skalieren, es verliert nicht an Qualität. Wenn Sie ein Foto auf einem Computerbildschirm betrachten, ist in der Regel eine recht niedrige PPI-Zahl (Pixel pro Zoll) erforderlich – im Allgemeinen etwa 72. Für die digitale Betrachtung ist das in Ordnung. Für den Druck auf T-Shirts und Papier gilt jedoch: Je höher die PPI-Zahl, desto besser. Im Idealfall bitten wir unsere Kunden, Fotos mit 300 PPI einzureichen. Wenn das nicht möglich ist, kein Problem! Unser Designteam hilft Ihnen gerne weiter. Unabhängig davon, ob Sie ein Vektor- oder ein Rasterbild einreichen, sind hier einige der am häufigsten akzeptierten Dateiformate:
- AI
- EPS
- JPEG
- TIFF
- PNG
- PSD
- PCT