Die Wahrheit darüber, warum es ein Loch in Life Savers gibt

Es scheint, dass jeder irgendwann einmal in seinem Leben mit Life Savers in Berührung gekommen ist. Ob es nun die Life Savers mit Minze oder die fruchtigen oder kaubaren Versionen waren, es gibt immer einen Punkt in der Kindheit, an dem die Süßigkeit auftaucht. Für andere sind die Feiertage erst dann komplett, wenn die Strümpfe mit mindestens einem Life Savers-Buch gefüllt sind (über Old Time Candy).

Während die Süßigkeiten heute in vielen Geschmacksrichtungen (und sogar als Gummibonbons) erhältlich sind, waren Life Savers nicht immer so kinderfreundlich wie heute. Tatsächlich wurden sie zunächst als „Atemretter“ verkauft und von einem pharmazeutischen Pillenhersteller hergestellt. Die ursprüngliche Idee für die Pfefferminzbonbons stammt von einem Süßwarenhersteller namens Clarence Crane, der sie sich an Sommertagen ausdachte, als seine Schokoladenverkäufe einbrachen, weil sie so leicht schmolzen (über Snopes).

Die neuen Pfefferminzbonbons waren rund mit einem Loch in der Mitte, das sich von den kissenförmigen Pfefferminzbonbons abheben sollte, die in den frühen 1900er Jahren aus Europa importiert wurden. Als er die Münzen mit dem nun erkennbaren Loch sah, erkannte er, dass sie wie Rettungsringe aussahen, und der Name „Life Savers“ war geboren.