Christopher Paul Curtis photo

Geboren in Flint, Michigan, verbrachte Christopher Paul Curtis seine ersten 13 Jahre nach der High School am Fließband des historischen Fisher Body Plant # 1 in Flint. Sein Job bestand darin, Autotüren aufzuhängen, und das führte dazu, dass er eine Abneigung gegen das Ein- und Aussteigen in große Autos hatte – insbesondere gegen große Buicks.

Mit Großvätern wie Earl „Lefty“ Lewis, einem Pitcher der Negro Baseball League, und dem Bandleader der 1930er Jahre, Herman E. Curtis, Sr, von Herman Curtis and the Dusky Devastators of the Depression, ist es leicht zu verstehen, warum Christopher Paul Curtis dazu bestimmt war, ein Entertainer zu werden.

Die Watsons gehen nach Birmingham-1963, das sowohl mit einem Newbery Award als auch mit einem Coretta Scott King Award ausgezeichnet wurde, erzählt die Geschichte des 10-jährigen Kenny und seiner Familie, den Weird Watsons aus Flint, Michigan, und ihrer unvergesslichen Reise, die sie in einen der dunkelsten Momente der amerikanischen Geschichte führt. Es ist abwechselnd eine lustige, berührende und tragische Geschichte über Bürgerrechte und die Auswirkungen von Gewalt auf eine Familie.

Curtis‘ zweiter Roman Bud, Not Buddy, der im Jahr 2000 ebenfalls mit der Newbery Medal und dem Coretta Scott King Award ausgezeichnet wurde, konzentriert sich auf den zehnjährigen Bud Caldwell, der sich auf die Suche nach seinem Vater und seinem Zuhause macht. Die Zeiten mögen im Jahr 1936 in Flint, Michigan, hart sein, aber der Waisenjunge Bud hat ein paar Vorteile: Er glaubt, dass seine Mutter einen Hinweis darauf hinterlassen hat, wer sein Vater ist – und nichts kann Bud davon abhalten, ihn zu finden.

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10 Bücher von Christopher Paul Curtis