Juan J. López Cantinflas net worth is $5 Million
Juan J. López Cantinflas Wiki Biografie
Cantinflas wurde als Mario Fortino Alfonso Moreno-Reyes am 12. August 1911 in Cotija de la Paz Michoacan, Mexiko, geboren und war ein komischer Filmschauspieler, Produzent und Drehbuchautor, eine der Ikonen der lateinamerikanischen und mexikanischen Unterhaltungsindustrie. Cantiflas war vor allem für seine Rollen in Filmen wie „Around the World in Eighty Days“ (1956), für den er einen Golden Globe erhielt, „Pepe“ (1960), „Su Excelencia“ (1967) und „El Barrendero“ (1982) bekannt. Seine Karriere begann im Jahr 1937 und endete 1982. Er verstarb im April 1993 in Mexiko-Stadt.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Cantiflas zum Zeitpunkt seines Todes war? Maßgeblichen Quellen zufolge wurde Cantiflas‘ Nettovermögen auf bis zu 5 Millionen Dollar geschätzt, die er durch seine erfolgreiche Schauspielkarriere verdient hatte. Cantiflas gehörte nicht nur zu den berühmten lateinamerikanischen Schauspielern, sondern war auch als Produzent und Drehbuchautor tätig, was seinen Reichtum ebenfalls vergrößerte.
Cantiflas Nettovermögen 5 Millionen Dollar
Cantinflas wurde als eines von acht Kindern von María de la Soledad Reyes Guízar und Pedro Moreno Esquivel, einem armen Postboten, geboren. Er wuchs in dem schwierigen Viertel Tepito in Mexiko-Stadt auf, und dank seines Witzes und seiner Cleverness schaffte es Cantiflas zunächst in die Zirkuszelte und später ins Theater und Kino.
Bevor er eine Karriere in der Unterhaltungsbranche einschlug, erkundete Cantiflas verschiedene mögliche Berufe wie Profiboxen und Medizin. 1930 schloss er sich der mexikanischen Carpa an, einem Wanderzelt, in dem er als Tänzer und Akrobat in verschiedenen Rollen auftrat. Einige Jahre später lernte er den Publizisten und Produzenten Santiago Reachi kennen, der eine Schlüsselrolle in Cantiflas‘ früher Karriere spielte, indem er ihm Rollen in seinen Produktionen verschaffte.
Cantiflas debütierte in „Don’t Fool Yourself Dear“ (1937) und spielte später die Hauptrolle in „Such Is My Country“ (1937). Danach spielte er in „Águila o Sol“ (1938), „The Sign of Death“ (1939), „You’re Missing the Point“ (1940), „Neither Blood Nor Sand“ (1941) und „El Gendarme Desconocido“ (1942), was nicht nur sein Vermögen, sondern auch seine Popularität steigerte. Cantiflas machte weiter mit „El circo“ (1943), „Romeo y Julieta“ (1943), „Gran Hotel“ (1944) und „One Day with the Devil“. (1945). Er beendete das Jahrzehnt mit „Soy un Prófugo“ (1946), „¡A Volar Joven!“ (1947), „El Supersabio“ (1948), „El Mago“ (1949) und „El Porter“ (1949). Dank seiner enormen Popularität in den 40er Jahren stieg Cantiflas‘ Nettovermögen deutlich an.
In den 50er Jahren spielte Cantiflas in „El siete machos“ (1951), „Si yo fuera diputado“ (1952), „El bombero atómico“ (1953), „Mr. Photographer“ (1953), „Caballero a la medida“ (1954) und „Drop the Curtain“ (1955). 1956 gab er sein Hollywood-Debüt in der Oscar-gekrönten Komödie „In achtzig Tagen um die Welt“ mit David Niven und Finlay Currie in den Hauptrollen und gewann für seine Rolle als Passepartout einen Golden Globe. Ende der 50er Jahre spielte Cantiflas in „Raquel’s Shoeshiner“ (1957), „Housewife to Your Neighbor“ (1958) und „Sube y baja“ (1959). In den 60er und 70er Jahren drehte er weiterhin Filme, aber seine Karriere verlangsamte sich. Dennoch hatte er bemerkenswerte Rollen in Filmen wie dem Oscar-nominierten Komödien-Musical „Pepe“ (1960), „Der Analphabet“ (1961), „Der kleine Priester“ (1964), „Su Excelencia“ (1967), „El Ministro y yo“ (1976) und „El Patrullero 777“ (1978). Seine letzte Rolle war in der Fernsehserie „Horror Kung-Fu Theatre“, wo er einen Imitator spielte.
Cantiflas war ein Pionier des mexikanischen Kinos, und sein Vermächtnis ist enorm. Er war auch ein politischer Konservativer und sprach sich gegen den Charrismo aus, die Praxis der Ein-Parteien-Regierung, die Gewerkschaften zu vereinnahmen und zu kontrollieren.
In Bezug auf sein Privatleben war Cantiflas von 1936 bis zu ihrem Tod 1966 mit Valentina Ivanova Zubareff verheiratet. Er hatte einen Sohn mit einer anderen Frau, aber Valentina adoptierte den Jungen und nannte ihn Mario Arturo Moreno Ivanova. Cantiflas starb im April 1993 an Lungenkrebs, nachdem er ein Leben lang geraucht hatte. Zu seiner Beerdigung erschienen Tausende von Menschen, während der Rechtsstreit zwischen seinem „adoptierten“ Sohn und seinem Neffen Eduardo Moreno Laparade um die Kontrolle von 34 Cantinflas-Filmen begann.
Cantiflas war dank seiner philanthropischen Arbeit und humanitären Organisationen als nationaler Volksheld bekannt; er spendete oft für die römisch-katholische Kirche und für Waisenhäuser.
- Strukturinformationen
- Filmografie
Nettowert | $5 Millionen |
Geburtsdatum | August 12, 1911 |
gestorben | 20.04.1993 |
Geburtsort | Santa María La Ribera, Mexiko-Stadt, Mexiko |
Höhe | 1.73 m |
Beruf | Schauspieler, Komiker |
Staatsangehörigkeit | Mexikaner |
Ehepartner | Valentina Ivanova Zuvareff (m. 1936-1966) |
Kinder | Mario Arturo Moreno Ivanova |
Eltern | Pedro Moreno Esquivel, María de la Soledad Reyes Guízar |
Geschwister | Rafael Moreno Reyes, Roberto Moreno Reyes, Julio Moreno Reyes, José „Pepe“ Moreno Reyes, Eduardo Moreno Reyes, Esperanza Moreno Reyes, Pedro Moreno Reyes, Gabriel Moreno Reyes |
IMDB | http://www.imdb.com/name/nm0134594/ |
Allmusic | http://www.allmusic.com/artist/cantinflas-mn0001250086 |
Autor
Titel | Jahr | Status | Charakter |
---|---|---|---|
Gli addii | 1961 | Fernsehfilmgeschichte | |
Onkel Martino | 1960 | TV Movie play | |
BBC Sunday-Night Theatre | 1952 | TV-Serienautor – 1 Folge | |
Streets of Sorrow | 1950 | Drehbuch | |
L’usuraio | 1943 | Drehbuch | |
Mater dolorosa | 1943 | Adaption / Drehbuch | |
Der Genius und die Nachtigall | 1943 | Adaption | |
La signorina | 1942 | Drehbuch | |
Zwei Waisenkinder | 1942 | Drehbuch | |
I sette peccati | 1942 | Drehbuch | |
Zerbrochene Liebe | 1942 | Drehbuch / Erzählung | |
Turbamento | 1942 | Drehbuch / Drehbuch | |
Mamma | 1941 | Dialog / Drehbuch / Geschichte | |
L’uomo del romanzo | 1940 | Drehbuch / Drehbuch | |
Yó soy mi rival | 1940 | Drehbuch/Drehbuch | |
Ewige Melodien | 1940 | ||
Musica di sogno | 1940 | Neuverfilmte Szenen und Synchronisation von Dialogen | |
Amami, Alfredo! | 1940 | Drehbuch / Geschichte | |
Passione | 1940 | Drehbuch | |
Antonio Meucci | 1940 | Drehbuch | |
Manon Lescaut | 1940 | Adaption / Drehbuch | |
Der Traum der Schmetterlinge | 1939 | Dialog | |
Le père Lebonnard | 1939 | Drehbuch – ohne Namensnennung | |
E tornato Carnevale | 1937 | Drehbuch „È tornato carnevale“ | |
Lady of Paradies | 1937 | Schauspiel | |
Der Hochzeitsmarsch | 1936 | Drehbuch | |
La scala di seta | 1920 | ||
La trentesima perla | 1920 | Schauspiel |