Bildergalerie: Schlangen der Welt

Atlantische Salzwassernatter

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Die nur in Florida vorkommende Atlantische Salzwassernatter ist durch die Bebauung der Ufergebiete bedroht, die ihren Lebensraum auffrisst.

Breitband-Kupferkopf

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Der Kupferkopf ist die häufigste Giftschlange im Osten der Vereinigten Staaten.

Braune Baumschlange

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Die braune Baumschlange ist giftig, aber ihr Gift ist für Erwachsene nicht sehr gefährlich. Allerdings hat die Schlange auf der Insel Guam, wo sie eine invasive Art ist, großen Schaden angerichtet. Braune Baumschlangen haben die einheimische Vogelpopulation Guams zerstört und verursachen oft Stromausfälle, indem sie auf Stromleitungen klettern.

Bullenschlange

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Bullenschlangen werden manchmal mit Klapperschlangen verwechselt, aber sie sind nicht giftig. Tatsächlich sind die Schlangen wichtig für die Kontrolle der Nagetierpopulation in Gebieten wie Nebraska.

California Glossy Snake

(Bildnachweis: Chris Brown, USGS)

Diese harmlose Schlange lebt im Landesinneren Kaliforniens, wo sie sich tagsüber im Boden eingräbt und nachts Nagetiere und kleine Vögel jagt.

Canebreak-Klapperschlange

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Auch bekannt als Holzklapperschlangen, leben diese Klapperschlangen im Osten der Vereinigten Staaten. Sie können einen giftigen Biss abgeben, schlagen aber normalerweise nur zu, wenn sie bedroht werden.

Kupferkopf

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Kupferköpfe sind Grubenottern, aber ihr Gift ist relativ schwach. Trotzdem ist es ratsam, Bisse von Kupferköpfen zu vermeiden: Sie können ausgedehnte Narbenbildung, Gewebetod und Schmerzen verursachen.

Korallenschlange

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

„Rot auf Gelb, töte einen Menschen…“ Korallenschlangen haben einen fiesen Biss, der die Menschen dazu inspiriert, sie von ihren nicht giftigen Verwandten zu unterscheiden. Rote Streifen, die gelbe Streifen berühren, sind ein Zeichen für Gift bei Korallenschlangen, allerdings nur bei nordamerikanischen Arten. Auf anderen Kontinenten gibt es giftige Korallenschlangen in vielen Farben und Mustern.

Schweinenasenschlange

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Schweinenasenschlangen sind für zwei Dinge bekannt: Ihre nach oben gerichtete Schnauze und ihre Neigung, sich zu verplappern. Wenn sie sich bedroht fühlen, zischen die Schlangen oft und tun so, als ob sie zuschlagen wollten. Wenn das nicht gelingt, rollen sie sich auf den Rücken und stellen sich tot.

Indigoschlange

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Diese harmlosen Schlangen sind im Süden der Vereinigten Staaten verbreitet.

Nachtschlange, New Mexico

(Bildnachweis: U.S. Fish and Wildlife Service)

Die Nachtschlange lebt in trockenen Gebieten des westlichen Nordamerikas. Das Reptil, das leicht mit einer Klapperschlange verwechselt werden kann, ist nur für Nagetiere und andere Beutetiere gefährlich.

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