Arizona Landfläche in Quadratmeilen, 2010 nach County

Wert für Arizona (Quadratmeilen): 113.594,08

Quelle: U.S. Census Bureau, Datendatei der Geography Division basierend auf der TIGER/Geographic Identification Code Scheme (TIGER/GICS) Computerdatei. Die Landfläche wird alle 10 Jahre aktualisiert. Geographie/TIGER oder American FactFinder.

Quelle: U.S. Census Bureau, Census of Population and Housing. Die Landfläche basiert auf aktuellen Informationen in der TIGER�-Datenbank, die für die Verwendung mit der Volkszählung 2010 berechnet wurden.

Definitionen:

Landfläche – ein Flächenmaß, das die Größe, in Quadratmetern, der Landanteile geografischer Einheiten angibt, für die das Census Bureau Daten tabelliert und verbreitet.

Die Fläche wird anhand der spezifischen Grenzen berechnet, die für jede Einheit in der geografischen Datenbank des Census Bureau erfasst sind (siehe „MAF/TIGER-Datenbank“). Das Census Bureau stellt Flächenmessdaten sowohl für Land- als auch für Wasserflächen zur Verfügung. Die Zahlen zur Wasserfläche umfassen Binnengewässer, Küstengewässer, die Großen Seen und die Hoheitsgewässer. Zu den Binnengewässern gehören alle Seen, Stauseen, Teiche oder ähnliche Gewässer, die in der geografischen Datenbank des Census Bureau erfasst sind. Dazu gehören auch alle Flüsse, Bäche, Kanäle, Ströme oder ähnliche Merkmale, die in dieser Datenbank als zweidimensionale Merkmale (und nicht als einzelne Linien) erfasst sind. Die Teile der Ozeane und der dazugehörigen großen Meeresarme (wie die Chesapeake Bay und der Puget Sound), der Golf von Mexiko und das Karibische Meer, die zu den Vereinigten Staaten und ihren Territorien gehören, werden als Küsten- und Hoheitsgewässer klassifiziert; die Großen Seen werden als eine separate Wassereinheit behandelt. Flüsse und Buchten, die in diese Gewässer münden, werden ab dem Punkt, an dem sie schmaler als 1 Seemeile sind, als Binnengewässer behandelt. Die Identifizierung von Land und Binnen-, Küsten- und Hoheitsgewässern sowie Gewässern der Großen Seen dient nur der Darstellung der Daten und spiegelt nicht notwendigerweise ihre rechtlichen Definitionen wider.

Landflächenmessungen werden ursprünglich in ganzen Quadratmetern aufgezeichnet (zur Umrechnung von Quadratmetern in Quadratkilometer dividiert man durch 1.000.000; zur Umrechnung von Quadratkilometern in Quadratmeilen dividiert man durch 2.58999; zur Umrechnung von Quadratmetern in Quadratmeilen dividiert man durch 2.589.988).

Personen pro Quadratmeile – Bevölkerungs- und Wohnungsdichte werden berechnet, indem die Gesamtbevölkerung oder die Anzahl der Wohneinheiten innerhalb einer geografischen Einheit durch die Landfläche dieser Einheit, gemessen in Quadratmeilen oder Quadratkilometern, dividiert wird. Die Dichte wird als „Bevölkerung pro Quadratmeile (Kilometer)“ oder „Wohneinheiten pro Quadratmeile (Kilometer)“ ausgedrückt. Um die Bevölkerung pro Quadratkilometer zu ermitteln, wird die Bevölkerung pro Quadratmeile mit 0,3861 multipliziert.

Umfang und Methodik:

TIGER ist ein Akronym für die digitale (computerlesbare) geografische Datenbank, die die Kartierung und damit verbundene geografische Aktivitäten automatisiert, die zur Unterstützung der Volkszählungs- und Erhebungsprogramme des Census Bureau erforderlich sind. Das Census Bureau entwickelte das Topologically Integrated Geographic Encoding and Referencing (TIGER) System, um die geografischen Unterstützungsprozesse zu automatisieren, die für die Erfüllung der wichtigsten geografischen Anforderungen der Volkszählung von 1990 erforderlich waren. Die Landfläche wurde anhand der spezifischen Grenzen berechnet, die in der geografischen Datenbank des Census Bureau für die betreffende Einheit erfasst wurden (in diesem Fall Landkreise, die dann zu großstädtischen Gesamtwerten aggregiert wurden).

Die Messungen der Land- und Wasserflächen können mit den auf den Karten des Census Bureau und in der MAF/TIGER-Datenbank angezeigten Informationen nicht übereinstimmen, da hydrologische Merkmale, die als intermittierende Gewässer, Gletscher oder Sümpfe identifiziert wurden, für die Zwecke der Flächenmessung als Landfläche angegeben werden. Die für einige geografische Einheiten gemeldete Wasserflächenmessung umfasst Wasser, das in keiner geografischen Einheit auf niedrigerer Ebene enthalten ist. Da Wasser nur in einer übergeordneten geografischen Einheit enthalten ist, ergibt die Summierung der Wassermessungen für alle untergeordneten geografischen Einheiten nicht die Wasserfläche dieser übergeordneten Einheit.

Die Genauigkeit von Flächenmessdaten ist begrenzt durch die Genauigkeit, die 1) der Lage und Form der verschiedenen Grenzinformationen in der MAF/TIGER-Datenbank, 2) der Identifizierung und Klassifizierung von Wasserkörpern in Verbindung mit der Lage und Form der Uferlinien von Wasserkörpern in dieser Datenbank und 3) der Rundung der letzten Ziffer bei allen Operationen zur Berechnung und/oder Summierung der Flächenmessdaten zuzuschreiben ist.