Die Vorschau hat mich umgehauen. Ich bewundere den realen Helden Aron Ralston und bin angenehm überrascht vom schauspielerischen Talent von James Franco. Aber was mich am meisten beeindruckt hat, ist die andere Hauptfigur des Films – die wunderschöne, sonnenüberflutete Canyon-Landschaft von Utah mit ihren roten Felsen. Um Ihnen einen Eindruck von dieser Landschaft zu vermitteln, habe ich hier ein paar Screenshots eingefügt.
127 Hours steht bereits auf der Liste der „5 angesagtesten Filme des Toronto Film Festivals“. Sein Kinostart im November 2010 wird natürlich noch mehr Besucher nach Utah bringen. Und sicher nicht nur uns Amerikanern, denn auch britische Filmfans haben im Oktober beim BFI London Film Festival die Gelegenheit, den Süden Utahs kennenzulernen.
Der Film 127 Hours und die Walt Disney Co.-Produktion von Edgar Rice Burroughs John Carter of Mars haben in diesem Jahr bereits 30 Millionen Dollar zur Wirtschaft Utahs beigetragen. Allein 127 Hours hat 14 Millionen Dollar eingebracht. Es sieht so aus, als ob Utahs Filmsteueranreizprogramm seine Arbeit gut macht.
Für den Rest von uns Filmliebhabern, nach 127 Hours … werden wir Utah nie vergessen.